E Bike Test – auf was kommt es beim Kauf an?
E-Bikes sind eine grandiose technische Errungenschaft. Es ist daher überaus schade, dass nur ein sehr geringer Teil, sich für diese speziellen Fahrräder interessiert. Denn E-Bikes bieten große Vorteile, welche man bei einem handelsüblichen Rad missen muss. Um einen besseren Einblick über E-Bikes und dessen großem Nutzen zu bekommen, sollten Sie am besten unseren kleinen Artikel lesen. Viel Spaß!
Was es mit einem E-Bike auf sich hat
Der Begriff E-Bike wird heutzutage als Synonym für Pedelecs verwendet. Auch wenn man durch einen elektrischen Motor unterstützt wird, so ist es doch nötig, dass man selbst in die Pedale tritt. Ohne einen gewissen Kraftaufwand, kommt man also auch hier nicht voran. Dennoch bietet einem ein E-Bike erhebliche Vorteile. Zum einen, sind selbst hartnäckige Steigungen wesentlich leichter zu bewältigen. Zum anderen, kommt man auch auf unebenem Gelände, schlichtweg besser voran. Das ist allerdings noch nicht alles. Auch mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit, kann der Fahrer rechnen. Besonders innerorts, ist man damit anderen Fahrzeugen überlegen. Hinzu kommen die ausgesprochen geringen Schadstoffemissionen, welche E-Bikes von anderen motorisierten Fahrzeugen unterscheiden. Sie sehen also, der Kauf eines Pedelecs kann sich durchaus lohnen. Allerdings gibt es auch einen wesentlichen Nachteil. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrrädern, sind die Anschaffungskosten wesentlich höher. Das ist zumindest die Regel.
Rechtliche Bestimmungen
In Deutschland unterliegen E-bikes teilweise rechtlichen Bestimmungen. Um als Fahrrad gewertet zu werden, müssen zwei Dinge erfüllt werden. Das Pedelec darf höchstens mit einem 250 Watt starken Motor ausgestattet und auf eine Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h gedrosselt sein. In diesem Fall bestehen keine besonderen Pflichten. Sprich man benötigt keinen Führerschein, keine Versicherung, keinen Helm und auch kein Kennzeichen. Sollten Motor und Maximalgeschwindigkeit diese Werte allerdings übersteigen, sieht das ganze schon anders aus. In diesem Fall, müssen die genannten Bedingungen erfüllt werden.
Die verschiedenen Einsatzgebiete
Auch wenn E-Bikes noch nicht gänzlich in unserer Gesellschaft angekommen sind, so gibt es doch einige Bereiche, in denen sie nicht mehr wegzudenken sind. Neben dem privaten Gebrauch, spielen E-Bikes auch im Beruf eine wesentliche Rolle. Besonders Postzustelldienste, sind weitgehend auf diese angewiesen. Aber auch Kuriere, Polizisten und einige andere Berufe, greifen auf E-Bikes zurück. Zudem spielen sie auch im Tourismusbereich eine immer größere Rolle. So gibt es einige Anbieter, welche Pedelecs zu touristischen Zwecken vermieten.
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Die Wahl des richtigen E-Bikes
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Herstellern, welche E-Bikes professionell vertreiben. Neben großen Anbietern wie Cube, Kalkhoff, Scott und Haibike, zählen dazu auch kleine Familienunternehmen wie PowerPac. Aufgrund dessen, ist die Auswahl natürlich ausgesprochen hoch. Da kann es schnell passieren, dass man den Überblick verliert und Entscheidungsschwierigkeiten bekommt. Ausgezeichnete Fahrräder mit Elektromotorunterstützung der Stiftung Warentest, sind allerdings immer eine gute Wahl. So wird die Auswahl auf einige wesentliche Modelle beschränkt, die in mehreren Bereichen gut abschneiden konnten. Das erspart Ihnen einen erheblichen Teil der Recherche, sodass Sie sich wichtigeren Dingen widmen können.
Sie sind nun am Ende unseres kleinen Beitrags angelangt. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse ein wenig geweckt haben. Denn E-Bikes sind zweifelsohne etwas ganz Besonderes und definitiv eine Kaufüberlegung wert. An dieser Stelle möchten wir nur noch eine Sache sagen, danke fürs Lesen und vielleicht bis zum nächsten Mal.
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